Bewertung der Prozesse für Mitarbeiteridentität
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A
Die Benutzer haben unterschiedliche Konto-Anmeldedaten, für die sie die Verantwortung tragen.
B
Angestellte haben vom ersten Tag an Zugriff auf das E-Mail-System. Partner und Auftragnehmer benötigen dafür Unterstützung von der IT.
C
Eigene Anmeldedaten für alle, die über mehrere Identitätsmanagementsysteme durchgesetzt werden.
Eigene Anmeldedaten für alle, die über eine zentrale, kontinuierlich aktualisierte Plattform durchgesetzt werden.
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A
Ein paar Tage, bei Angestellten vielleicht auch einige Wochen. Partner und Auftragnehmer werden nicht verwaltet.
B
Angestellte haben vom ersten Tag an Zugriff auf das E-Mail-System. Partner und Auftragnehmer benötigen dafür Unterstützung von der IT.
C
Angestellte haben vom ersten Tag an Zugriff auf alle Systeme. Partner und Auftragnehmer benötigen dafür Unterstützung von der IT.
Jeder hat vom ersten Tag an Zugriff auf alle Systeme. Self-Service-Anfragen und automatisierte Bereitstellung sind verfügbar.
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A
Per Helpdesk, Anruf bei der IT-Abteilung oder Übermittlung eines Tickets.
B
Einige unserer Systeme ermöglichen eine nicht überwachte, unsichere Self-Service-Kontowiederherstellung.
C
Die meisten unserer Systeme ermöglichen eine nicht überwachte, unsichere Self-Service-Kontowiederherstellung.
Die Self-Service-Kontoverifizierung ist per E-Mail/MFA und Echtzeit-Risikoanalyse möglich.
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A
Es wirkt sich nicht darauf aus. Wir wollen schwerpunktmäßig IT- und Sicherheitseffizienz erreichen.
B
Wir nehmen darauf Rücksicht, es steht gegenüber der Steigerung von IT- und Sicherheitseffizienz jedoch an zweiter Stelle.
C
Es ist eine Priorität für die IT mit dem Ziel, die Produktivität zu erhöhen. Für die Sicherheit ist es ein entscheidender Aspekt.
Das Mitarbeitererlebnis ist ein vorrangiges Kriterium für IT und Sicherheit.
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A
Identität und Zugriff werden im Ad-hoc-Verfahren auf Anwendungsebene verwaltet.
B
Passwortmanager.
C
Mehrere unterschiedliche Identitätsmanagementlösungen.
Eine einzige Identitätsmanagementplattform für Zugriff und Bereitstellung.
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A
Die fehlende Multi-Faktor-Authentifizierung für den Zugriff auf kritische Systeme von allen Geräten.
B
Dass Benutzer weiterhin Zugriff auf kritische Systeme haben, auch wenn sie nicht mehr für unser Unternehmen arbeiten.
C
Der Einsatz von Altlösungen und perimeterbasierter Architektur zum Schutz von Benutzern.
Angestellte, die es leid sind, überall Multi-Faktor-Authentifizierung verwenden zu müssen.
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A
Nein, wir arbeiten nur mit Benutzername und Passwort.
B
Teilweise, aber nicht einheitlich. Sie reicht bei uns von Sicherheitsfragen über SMS bis hin zu E-Mails.
C
Wo technische und wirtschaftliche Anforderungen es zulassen, nutzen wir verbreitet MFA basierend auf dem Zugriffsrisiko.
Wir verwenden universelle MFA mittels Single Sign-On (einmalige Anmeldung) und Biometrie, FIDO oder Push-Benachrichtigung.
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A
Neue Anwendungen werden nicht direkt in ein einheitliches Zugriffskontrollsystem integriert.
B
Anwendungen nutzen SSO und MFA unseres Unternehmens, jedoch über eine komplexe Sicherheits- und Identitätsintegration.
C
Nur Anwendungen, für die vorab Integrationskompatibilität autorisiert wurde, nutzen SSO und MFA unseres Unternehmens.
Alle neuen Anwendungen, Server oder APIs verwenden SSO, MFA und Lebenszyklusverwaltung unseres Unternehmens.
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A
Die Ressourcen werden ausschließlich von Entwicklern verwaltet.
B
Die Ressourcen werden von den Entwicklern verwaltet. Den IT- und Sicherheitsteams fehlen die Kenntnisse, um sich daran zu beteiligen.
C
APIs werden von IT- und Sicherheitsteams mit Unterstützung durch Entwickler verwaltet. Dadurch bestehen Schwierigkeiten bei der Skalierung und Automatisierung.
APIs werden von IT- und Sicherheitsteams per Automatisierung und zentrale Identitätsbereitstellung verwaltet.
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A
Konsolidierung des Zugriffs und Implementierung von MFA für Anwendungen, Server und APIs.
B
Automatisierung der Kontoverwaltung für Angestellte, die in unser HR-System integriert ist.
C
Erweiterung und Automatisierung der Zugriffs- und Kontoverwaltung für Partner und Auftragnehmer.
Implementierung einer Zero-Trust-Strategie mit Identitätsmanagement und passwortlosem Zugriff.